Das Internet erhielt seinen Zusatz 2.0, als nicht nur Profis und Firmen das Netz und seine Inhalte bestimmten, sondern alle Nutzer zu Gestaltern wurden. Es ist nun erfolgreich und folgenreich.
Das Zeitmanagement 2.0 geht ebenfalls über die vorgegebenen leistungssteigernden Maßregeln des klassischen Zeitmanagements hinaus. Der Nutzer wird selbst zum wesentlichen Gestalter. Innovativ ist es durch:
- Freies Denken im Rahmen der Logik und Wissenschaftlichkeit.
- Gezieltes Zusammentragen von Erfahrungen aller Teilnehmer.
- kleine Seminargruppen von max. 8 Personen, die die Parität bei der Entwicklung eigener Gedanken beim Reden garantieren.
- Einhaltung kulturvoller Gesprächsregeln.
- Fragestellungen des Moderators, die im Kern auf Selbsterkenntnisse zum Theman Zeit zielen. Der Moderator belehrt und wertet nicht. . Er verhindert aber Abschweifungen und Unwissenschaftlichkeit.
- Spiegelung unabwendbarer gesellschaftlicher Prozesse der Beschleunigung einerseits und der Aufdeckung der inneren Verborgenheit. (Selbstreflektion).
- Überprüfung eingeschränkter Bewustseinsebenen und Denkmuster duch die Teilnehmer.(Reflektion).